Am 24. April 1921 zeigte der Faschismus in Süd-Tirol erstmals seine hässliche Fratze! Gewalttätige italienische Horden waren zu einer „Strafexpedition“ nach Bozen aufgebrochen. Ein Ermordeter (Franz Innerhofer) und rund 50 teils schwerverletzte Süd-Tiroler waren die Opfer dieses von Mussolini angeordneten Überfalls. Mit dieser Gewaltorgie, dem kurz darauf folgenden „Marsch auf Bozen“ als Test für den entscheidenden „Marsch auf Rom“, begann Europas Gang ins faschistische Verderben! Aus diesem Anlass wurde eine 80 Seiten starke, reich bebilderte, Dokumentation neu aufgelegt.
24. April 1921, der Bozner Blutsonntag : Zeitzeugenberichte über die Ermordung des Lehrers Franz Innerhofer und die faschistischen Ausschreitungen gegen die Südtiroler Bevölkerung
Am 24. April 1921 zeigte der Faschismus in Süd-Tirol erstmals seine hässliche Fratze! Gewalttätige italienische Horden waren zu einer „Strafexpedition“ nach Bozen aufgebrochen. Ein Ermordeter (Franz Innerhofer) und rund 50 teils schwerverletzte Süd-Tiroler waren die Opfer dieses von Mussolini angeordneten Überfalls. Mit dieser Gewaltorgie, dem kurz darauf folgenden „Marsch auf Bozen“ als Test für den entscheidenden „Marsch auf Rom“, begann Europas Gang ins faschistische Verderben! Aus diesem Anlass wurde eine 80 Seiten starke, reich bebilderte, Dokumentation neu aufgelegt.